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Die Gesamtansicht der Standseilbahn mit der Ausweiche in der Mitte und Plattformwagen. Die Fahrdauer liegt beim Vorbild bei zehn Minuten, im Modell sind dafür ca. 2 Minuten nötig.
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Das Maschinenhaus der Standseilbahn. Der Plattformwagen, der seit fast hundert Jahren seinen Dienst erfüllt, in der Seitenansicht. Nur mit vielen Originalfotos lässt sich das Vorbild so genau ins Modell umsetzen.
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Die Bergstation Siclau ist die Endstation der Waldbahn. Auf Rangiergleisen wird umgesetzt, damit der Holwagen in das Maschinenhaus geschoben werden kann. Von hier aus fährt der Plattformwagen talwärts.
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Die Plattformwagen treffen sich hier auf halber Strecke. Während des kurzen Haltes werde Begleitpersonal und Eisengewichte zum Ausgleich des Seilgewichts, zehn mit jeweils 50 kg, von der talwärts auf die bergauf fahrende Plattform gewechselt.
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Jetzt ist die Endstation im Tal erreicht. Die schon fertig geschnittenen Hölzer aus dem Sägewerk Comandau oberhalb der Standseilbahn werden jetzt direkt zum Möbelwerk gefahren, um dort weiter verarbeitet zu werden.
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